Zerstörte, nicht befahrbare oder gesperrte Straßen und Brücken machten das Durchkommen schwer für die Einsatzkräfte vom Deutschen Roten Kreuz (DRK), die nach dem verheerenden, für viele Menschen tödlichen Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen Hilfe leisteten. Vom DRK-Kreisverband Waldshut und vom DRK-Kreisverband Säckingen waren zunächst zwei Notfallkrankenwagen im Kreis Ahrweiler Einsatz, wo mehr als 140 Menschen von den Fluten in den Tod gerissen und mehr als 700 verletzt worden waren. Unabhängig vom Einsatz der Sanitätskräfte waren vom DRK-Kreisverband Waldshut Mitglieder…