· Pressemitteilung

DRK informiert bei Berufsmesse in Erzingen

Unser Bild zeigt das Messeteam des DRK-Kreisverbands Waldshut in Erzingen (von links): Andreas Brunner (Notfallsanitäter in Ausbildung), Thomas Streit (Ausbildungsleiter für den Rettungsdienst des DRK-Kreisverbands Waldshut), Kurt Böhler (Rettungsdienstmitarbeiter), Tizian Deck (Notfallsanitäter in Ausbildung) und Alexandra Ziegler, Teamleiterin beim Fahrdienst mobilPlus.

Über die Ausbildung im Rettungsdienst und über den Einsatz im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) beim DRK-Kreisverband Waldshut informierten bei der Berufsmesse in Klettgau-Erzingen Mitarbeiter von Rettungsdienst und Fahrdienst des Kreisverbandes.

In der Erzinger Sporthalle und auf dem Freigelände vor der Halle gaben sich Ausbildungsbetriebe, Behörden, Bildungseinrichtungen und die Arbeitsagentur ein Stelldichein, um Schülerinnen und Schülern aus dem Klettgau und darüber hinaus Orientierungshilfe für die Berufswahl zu bieten. Rettungsdienstmitarbeiter des DRK-Kreisverbands Waldshut unter der Regie von Rettungsdienst-Ausbildungsleiter Thomas Streit gaben mit Notfallrucksack, Defibrillationsgerät und mit einer Reanimationspuppe Einblick in ihre Arbeit. Fünf Ausbildungsplätze werden beim Rettungsdienst des DRK-Kreisverbands Waldshut pro Jahr für junge Leute angeboten, die die dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter beginnen. Mit den jeweils fünf Auszubildenden im zweiten und dritten Lehrjahr gibt es also immer 15 Auszubildende beim Rettungsdienst des DRK-Kreisverbands Waldshut. Sie werden als „Schüler“ zum Notfallsanitäter bezeichnet und haben nach erfolgreich bestandenem Staatsexamen gute Aussichten auf einen Arbeitsplatz. Gerne nutzen junge Leute auch die Gelegenheit, im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres auszuprobieren, ob sie sich ihre berufliche Zukunft im Rettungsdienst oder in einem anderen medizinischen Arbeitsfeld aufbauen möchten. Alexandra Ziegler als Teamleiterin beim Fahrdienst mobilPlus des DRK-Kreisverbands Waldshut stellte diesen sozialen Einsatzbereich vor. Die Mitarbeiter von mobilPlus, darunter auch junge Leute im Freiwilligen Sozialen Jahr, bieten mit modernen und komfortablen Rollstuhlbussen sowie Pkws Fahrservice, vor allem für Senioren, Menschen mit Behinderung und Schulkinder mit besonderem Betreuungsbedarf.